Tunneleinsatz extrem
Ausfall der Kommunikation, falsch gemeldeter Einsatzort, Feststecken im Stau, Rauch im Tunnel, zu Fuß zum Einsatzort, herumliegende Gefahrguttafeln von 3 bis 8 und eine zweistündige Menschenrettung der Extraklasse…
Ausfall der Kommunikation, falsch gemeldeter Einsatzort, Feststecken im Stau, Rauch im Tunnel, zu Fuß zum Einsatzort, herumliegende Gefahrguttafeln von 3 bis 8 und eine zweistündige Menschenrettung der Extraklasse…
Obwohl der Gasthof beim Eintreffen der Feuerwehrleute in Vollbrand stand, konnten sich alle Personen unverletzt in Sicherheit bringen.
Defekte Akkus waren laut dem letzten
Ermittlungsstand Auslöser für ein Großfeuer in Koblach in Vorarlberg.
Dieser Einsatz forderte über 100 Kräfte. Erst beim „zweiten Anlauf“ konnte Entwarnung gegeben werden.
Kaum zu glauben, aber bei diesem Großbrand wurde niemand der 1.000 Mitarbeiter verletzt. Eine Feuerwehr-Einheit trainierte gerade in unmittelbarer Nähe.
Bei diesem Auffahrunfall zweier Lkw wurden gewaltige Kräfte frei. Die Menschenbergung gestaltete sich schwierig.
Einsatzkräfte leisten ohnehin nahezu übermenschliches. Wenn Einsätze aber auch noch unter Kriegsbedingungen absolviert werden müssen, sind physische und vor allem psychische Belastungen nahezu unerträglich.
Diese zwei Brände schockierten ganz Amerika. Die Einsatzkräfte mussten dabei Schockierendes durchmachen.