DAS COOLSTE FEUERWEHR-MAGAZIN

MEGA-FEUER AUF
Recycling- und Kompostieranlage

MEGA–FEUER auf Recycling- und Kompostieranlage

TEXT HERMANN KOLLINGER
FOTOS GLEN E. ELLMAN/FWFD

Ein massives Feuer auf dem Gelände der Recycling- und Kompostieranlage Silver Creek Materials in Fort Worth, Texas, hielt am 13. April 2025 die Einsatzkräfte stundenlang in Atem. Eine weithin sichtbare schwarze Rauchwolke stand über der Stadt und den umliegenden Gebieten. Der Brand weitete sich rasch aus und erforderte einen Großeinsatz mehrerer Feuerwehren. Zwei Feuerwehrleute erlitten bei den stundenlangen Löscharbeiten leichte Verletzungen.

»
Hitzebedingte Belastung und toxischer Rauch verlangten den Feuerwehrleuten alles ab.
«

Am Sonntagnachmittag, gegen 15 Uhr, gingen bei der Leitstelle in Fort Worth erste Notrufe über ein Feuer in der 2200 Block Silver Creek Road ein. Die Einsatzstelle lag im äußersten Westen des Stadtgebiets auf dem weitläufigen Areal von Silver Creek Materials, einem Unternehmen für Recycling, Mining und Kompostierung. Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte brannte eine große Freilager-Stapelung aus Mulch, Holzpaletten und andereren entsorgten Materialien in voller Ausdehnung.

Starker Wind facht Feuer an

Starker Wind trieb das Feuer voran: Böen erfassten die Flammen und trugen brennende Funken auf benachbarte Materialhaufen. Dadurch griff der Brand auf einen riesigen Reifenstapel sowie weiteren Unrat über, was eine Explosion an Rauchentwicklung zur Folge hatte. „Dieser Brand wurde durch den Wind angefacht – kein gewöhnliches Buschfeuer, da hier sehr brennbares Material brannte“, erläuterte Feuerwehrsprecher Craig Trojacek. Binnen kurzer Zeit stiegen dichte, dunkle Rauchwolken auf, die noch in vielen Kilometern Entfernung zu sehen waren. Die Temperatur vor Ort lag am Nachmittag bei über 35 °C, was die Ausbreitung weiter begünstigte und die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte.

Alarmierung und erste Maßnahmen

Schon bei der ersten Erkundung erkannten die Einsatzkräfte das Ausmaß des Großbrandes und forderten umgehend Verstärkung an. Die Alarmstufe wurde erhöht, zusätzliche Tanklöschfahrzeuge und Einheiten aus umliegenden Gemeinden wurden angefordert. Die erste Priorität lag darauf, eine Brandausbreitung über das Betriebsgelände hinaus zu verhindern. Glücklicherweise befanden sich keine Wohngebäude in unmittelbarer Nähe, sodass keine Evakuierungen notwendig waren – das Feuer beschränkte sich auf Freiflächen und Lagerhaufen des Recyclinghofs. Dennoch wurden Anwohner aufgefordert, das Gebiet weiträumig zu meiden, und Bewohner in Windrichtung sollten Fenster und Türen geschlossen halten, um sich vor dem Rauch zu schützen. Die Einsatzleitung setzte zunächst auf einen massiven Außenangriff: Mehrere Strahlrohre wurden vorlegt, um das Feuer an der Ausbreitung zu hindern, bis ausreichend Löschwasser und Personal vor Ort waren. Bereits in der Anfangsphase stand fest, dass dieser Einsatz über viele Stunden andauern würde – erste Prognosen warnten sogar, dass der Reifenbrand unter ungünstigen Umständen mehrere Tage schwelen könnte.

Dichte schwarze Rauchwolken verdunkeln den Himmel über Fort Worth, Texas, während Einsatzkräfte gegen ein massives Feuer auf der Recycling- und Kompostieranlage Silver Creek Materials kämpfen. Das Feuer griff rasch um sich, angetrieben von starken Winden, und verursachte eine beispiellose Rauchentwicklung. Die Feuerwehr kämpfte stundenlang mit schwerem Gerät und umfassendem Wassereinsatz gegen die Flammen, während Anwohner gewarnt wurden, Türen und Fenster geschlossen zu halten.

»
Dieser Brand wurde durch starken Wind angefacht, wodurch die Flammen schnell auf benachbarte Materialien übergriffen.
«

Schwierige Wasserversorgung

Aufgrund der Größe des Brandes waren neben der Feuerwehr Fort Worth auch zahlreiche Nachbarwehren im Einsatz. Insgesamt mehr als 50 Feuerwehrleute von Fort Worth FD sowie der Fire Departments von Lake Worth, Saginaw, River Oaks, Sansom Park, Azle, White Settlement und Benbrook bekämpften gemeinsam den Brand. Auch das Büro des Fire Marshal im County beteiligte sich unterstützend. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten verlief eng koordiniert. Es wurden gleichzeitig sowohl Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr eingesetzt als auch lange Schlauchleitungen verlegt, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Das Hydrantennetz der Stadt reichte nicht bis auf das abgelegene Gelände: Der Brandherd befand sich über eine Meile (rund 1,5 km) von der nächsten befestigten Straße entfernt. Zwar gab es auf dem Betriebsgelände eigene Wasservorräte (z. B. Teiche oder Zisternen), diese reichten aber nicht aus. Daher mussten die Feuerwehrleute fast 7.000 Fuß Schlauchleitung (über 2 km) vom nächsten Hydranten bis zur Einsatzstelle legen. Mehrere Löschfahrzeuge in Reihe („Relay-Pumpen“) gewährleisteten den Druck in der langen Förderstrecke. Zusätzlich pendelten Tankwagen, um Löschwasser anzuliefern, bis eine stabile Versorgung stand.

Zahlreiche Rohre im Einsatz

Angesichts des ausgedehnten Feuers kamen vielfältige Löschmittel und -geräte zum Einsatz. Die Feuerwehr setzte sowohl handgeführte Strahlrohre als auch Wasserwerfer von Fahrzeugen und mobile Monitore ein, um die Flammen von allen Seiten einzudämmen. Auch ein Wenderohr eines Teleskopmastfahrzeugs bzw. einer Drehleiter wurde zeitweise eingesetzt, um Wasser von oben in die brennenden Haufwerke abzugeben. Zugleich wurde schweres Räumgerät vom Betrieb und von der Feuerwehr genutzt, um an das Feuer heranzukommen. Ein Kettenbagger/Bulldozer zog brennendes Material auseinander, schob Schutt zur Seite und erstickte Glutnester unter Sand und Erde. Diese Vorgehensweise war entscheidend, um insbesondere den tief in den Haufwerken sitzenden Reifenbrand bekämpfen zu können. „Die abgelegene Lage und der immense Wasserbedarf stellten uns vor logistische Herausforderungen“, erklärte Trojacek rückblickend. Ohne die überörtliche Hilfe – vor allem zusätzliche Tanklöschfahrzeuge und schweres Gerät – wäre der Brand kaum so schnell unter Kontrolle zu bringen gewesen.

Feuerwehrkräfte koordinieren den Einsatz gegen das Großfeuer auf dem Betriebsgelände von Silver Creek Materials. Mit massiven Strahlrohren und Drehleitern wurde das Feuer eingedämmt, während Tankfahrzeuge Löschwasser in den entlegenen Bereich lieferten. Die Zusammenarbeit zwischen zahlreichen Einsatzkräften der Region verhinderte eine noch größere Ausbreitung des Feuers.

Besonderheiten des Einsatzortes

Der Einsatz fand auf dem Gelände einer Recycling- und Aufbereitungsanlage unter freiem Himmel statt. Silver Creek Materials betreibt dort unter anderem eine Kompostierungs- und Holzmulchproduktion sowie eine Deponie für Altreifen und anderen entsorgten Materialien. Diese Kombination brennbarer Stoffe – Holz, organischer Abfall und Gummi – schuf ein sehr anspruchsvolles Brandgut. Reifenbrände entwickeln extrem hohe Temperaturen und dichten, toxischen Rauch; zudem sind sie schwierig zu löschen, da brennender Gummi dazu neigt, immer wieder aufzublitzen und viel Löschmittel erfordert. Hinzu kam, dass das Feuer auf einer großen offenen Fläche ohne feste Löschinfrastruktur wütete. Das weitläufige Areal und die erschwerte Zugänglichkeit (teils unbefestigte Wege zu den Brandherden) verlangsamten den Angriff zunächst. Fahrzeuge mussten sich ihren Weg durch staubige Erdwege bahnen, und die langen Schlauchleitungen stellten hohe Anforderungen an Material und Mannschaft. Als Vorteil erwies sich jedoch, dass keine Gebäude oder Anlagen direkt vom Feuer bedroht waren – es brannte „nur“ Abfallmaterial unter freiem Himmel. Dieser Umstand erleichterte die Entscheidungsfindung dahingehend, dass man das Feuer kontrolliert abbrennen und mit massigem Wassereinsatz niederschlagen konnte, ohne zugleich z.B. Gebäude schützen zu müssen. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt, und die Polizei unterstützte, um Schaulustige fernzuhalten und den Zulieferverkehr für Löschwasser zu ermöglichen.

Eine kilometerlange Schlauchleitung verbindet das abgelegene Betriebsgelände mit dem nächsten Hydranten. Die improvisierte Wasserversorgung war ein entscheidender Faktor bei der erfolgreichen Eindämmung des Großbrands. Auch Teiche und Tankwagen wurden genutzt, um die Flammen zu bekämpfen.

»
Die abgelegene Lage und der immense Wasserbedarf stellten uns vor logistische Herausforderungen.
«

Drehleitern und mobile Wasserwerfer im Einsatz: Die Feuerwehr bekämpft das Feuer aus der Luft, während sich Einsatzkräfte am Boden durch die Brandnester kämpfen. Trotz der hohen Temperaturen und der schwierigen Bedingungen konnten die Flammen noch in der Nacht unter Kontrolle gebracht werden.

Gesundheits- und Umweltaspekte

Durch das Verbrennen der großen Mengen an Reifen und anderen Materialien kam es zu einer erheblichen Rauchentwicklung. Zeitweise hing eine schwarze Rauchfahne über weiten Teilen des Großraums Dallas-Fort Worth, sichtbar u.a. über Lake Worth, den Stockyards und Eagle Mountain Lake. In dem Rauch waren schädliche Verbrennungsprodukte enthalten – insbesondere von Gummi und Kunststoff – die zu Luftbelastung in den umliegenden Gemeinden führten. Die Stadt und Feuerwehr warnten Anwohner in Windrichtung, Fenster geschlossen zu halten und Klimaanlagen nach Möglichkeit auf Umluft zu stellen. Obwohl es keine offiziellen Evakuierungen gab, blieb die Bevölkerung aufgefordert, das Gebiet zu meiden und sich von dem Rauch fernzuhalten. Vor Ort arbeiteten die Einsatzkräfte unter Atemschutz, um sich gegen den dichten Qualm zu schützen. Die Feuerwehr stellte im Laufe des Abends auch sicher, dass keine gefährlichen Stoffe ins Erdreich oder in nahe gelegene Gewässer gelangten – das Löschwasser versickerte überwiegend auf dem Betriebsgelände, und glücklicherweise flossen keine größeren Mengen kontaminierter Brühe ab. Vertreter der texanischen Umweltbehörde TCEQ wurden über den Vorfall informiert und werden die Luft- und Bodenqualität im Nachgang prüfen (bei Großbränden in Recyclinganlagen ist dies übliche Praxis). Trotz der imposanten Rauchwolke sind bislang keine langfristigen Umweltschäden bekannt geworden; der meiste Schadstoffeintrag beschränkte sich auf die unmittelbare Umgebung der Brandstelle.

Verletzte und eingesetzte Kräfte

Bei dem Großbrand wurden zwei Feuerwehrleute verletzt, glücklicherweise nur leicht. Einer der beiden musste zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht werden, konnte dieses aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Die Verletzungen standen offenbar im Zusammenhang mit der extremen Hitze und Dauerbelastung: Wie Einsatzleiter Trojacek berichtete, herrschten „sehr harte Bedingungen für unsere Feuerwehrleute – hohe Temperaturen, enorme Hitzeabstrahlung und lange Arbeitszeiten“ an der Einsatzstelle. Entsprechend wurde großer Wert auf die Eigensicherung gelegt: Die Mannschaften arbeiteten in Rotation, um Überlastung zu vermeiden, und vor Ort wurde ein Versorgungsplatz für Trinkwasser, Elektrolyte und Kühlmöglichkeiten eingerichtet. Weitere nennenswerte Personenschäden blieben aus. Weder Mitarbeiter der Anlage noch Zivilpersonen kamen zu Schaden, da sich das Feuer auf dem abgelegenen Firmengelände abspielte. Auch die eingesetzten Kräfte konnten trotz der Gefährdungen (u.a. absturzgefährdete Böschungen der Schuttberge, dichte Rauchentwicklung, Hitze) durch umsichtiges Vorgehen schlimmere Verletzungen vermeiden.

»
Ein Mix aus Waldbrand- und Industriebrand-Taktik war entscheidend für die erfolgreiche Brandbekämpfung.
«

Dauer des Einsatzes und Nachlöscharbeiten

Die Löscharbeiten zogen sich über rund 15 Stunden hin. Erst gegen 6:00 Uhr morgens am Montag konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. Die letzten Einheiten rückten von der Brandstelle ab. In den frühen Morgenstunden flammten vereinzelt noch Glutnester in den Trümmern auf, die jedoch gezielt abgelöscht wurden. Zeitweise stand zu Beginn zu befürchten, dass der Brand mehrere Tage andauern könnte, insbesondere solange der Reifenstapel in Vollbrand stand. Durch den massiven Mitteleinsatz gelang es jedoch, die Flammen noch in der Nacht einzudämmen. Nachlöscharbeiten waren gleichwohl erforderlich: In den Tagen nach dem Großbrand kontrollierte die Feuerwehr gemeinsam mit Mitarbeitern der Anlage die Brandstelle regelmäßig auf wiederaufkeimende Glut. Mit Radladern und Baggern wurde der riesige Haufen verbrannter Reifen und Mulch auseinandergezogen, um letzte Brandnester zu ersticken. Dieses Einrücken und Abtragen des Brandguts erwiesen sich als effektiv, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Die Einsatzstelle wurde am Montag an die Betreiberfirma übergeben, welche sich um die endgültige Entsorgung und Sanierung kümmerte. Die Brandursache ist derzeit noch Gegenstand von Untersuchungen; bis dato gibt es keine offiziellen Angaben, wodurch das Feuer in dem Mulchhaufen ausbrach. Brandstiftung oder Selbstentzündung des Kompostmaterials werden von den Behörden geprüft, ein Ergebnis lag beim Redaktionsschluss jedoch nicht vor.

Stimmen aus dem Einsatz und Fazit

Feuerwehrsprecher Craig Trojacek lobte den Einsatz der Feuerwehrleute und die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten. „Unsere Leute haben unter schwierigsten Bedingungen hervorragende Arbeit geleistet“, sagte er sinngemäß bei einer Lagebesprechung am Morgen nach dem Brand. Tatsächlich konnte ein Szenario, das anfangs außer Kontrolle zu geraten drohte, durch schnelles und koordiniertes Handeln innerhalb eines halben Tages unter Kontrolle gebracht werden – obwohl zunächst befürchtet wurde, das Feuer könnte „für Tage“ brennen. Dieses Ereignis zeigt exemplarisch, wie wichtig eine vorausschauende Einsatztaktik bei Bränden in Recyclinganlagen ist. Der Brand blieb auf das Firmengelände begrenzt und richtete, abgesehen von dem Verlust des gelagerten Materials, keine größeren Schäden an – Gebäude blieben verschont.

Ein Großbrand wie dieser auf einer Recyclinganlage stellt nicht nur eine Herausforderung für die Feuerwehr dar, sondern auch für den Umweltschutz. Schadstoffhaltiger Rauch und die Gefahr von Boden- und Wasserkontaminationen erforderten strenge Sicherheitsmaßnahmen vor Ort.

Lehren für zukünftige Einsätze

Aus dem Großbrand bei Silver Creek Materials lassen sich mehrere Erkenntnisse gewinnen. Erstens unterstreicht der Einsatz die Bedeutung einer zuverlässigen Wasserversorgung bei abgelegenen Brandorten. Lange Schlauchleitungen und der Pendelverkehr mit Tankfahrzeugen müssen frühzeitig eingeplant werden, wenn keine Hydranten in der Nähe sind. Zweitens zeigt der Vorfall, wie schnell sich ein zunächst als Vegetationsbrand gemeldetes Feuer zu einem Industriebrand entwickeln kann, wenn auf einem Gelände verschiedene brennbare Materialien lagern. Einsatzkräfte sollten auf solche Mischlagen vorbereitet sein – eine Kombination aus Waldbrand- und Industriebrand-Taktik kann erforderlich werden (hier: gleichzeitiger Löschangriff mit Bodenmonitoren und Einbindung von Werksgerät). Drittens wurde deutlich, welche Rolle Witterungseinflüsse spielen: Bei trocken-heißem Wetter und Wind können sich Brände rasant ausdehnen. Regelmäßige Wetterbeobachtung und frühzeitige Warnungen sind essenziell, um genug Kräfte nachzualarmieren und geeignete Löschmittel (z. B. Netzmittel oder Schaum bei Gummibränden) einzusetzen. Auch die Zusammenarbeit über Landkreis- und Stadtgrenzen hinweg erwies sich hier als entscheidend – interkommunale Hilfe sollte daher in Alarmplänen für Sonderobjekte wie diese fest verankert sein. Nicht zuletzt hat der Einsatz erneut die Wichtigkeit von Arbeitsschutz und Einsatzstellenhygiene verdeutlicht: Ausgedehnte Brände mit schadstoffhaltigem Rauch erfordern konsequenten Atemschutz, regelmäßige Ablösungen der Trupps und eine Nachsorge (Reinigung der Schutzkleidung, medizinische Checks auf Rauchgasexposition). Die Feuerwehr Fort Worth konnte aus diesem Einsatz wertvolle Erfahrungen ziehen, die in zukünftige Aus- und Weiterbildungen einfließen werden. Insgesamt zeigte der erfolgreiche Ausgang – das vollständige Ablöschen des Großbrandes ohne schwere Verletzungen –, dass selbst unter schwierigen Bedingungen mit der richtigen Taktik und Kooperation großes Schadensausmaß begrenzt werden kann.

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN