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EINE FEINFÜHLIGE

ANGELEGENHEIT

EINE FEINFUHLIGE ANGELEGENHEIT

FOTOS JP GANSEWENDT PHOTOGRAPHY (2), ESKA® ANZEIGE

Beschäftigt man sich ernsthaft mit der Anschaffung eines neuen Lederfeuerwehrhandschuhs, so führt an ihm kein Weg vorbei: Der Helios 5F des renommierten Herstellers ESKA macht gerade wie ein Lauffeuer die Runde in der Branche und das hat gute Gründe.

Der neue Lederfeuerwehrhandschuh ,,Helios 5F* kombiniert höchsten Schutz mit zuverlässigem Feingefühl. Schnittfestigkeit und Tastgefühl erreichen sowohl im Neuzustand als auch nach einer Vorbehandlung von 20 Wäschen mit 40° C hohe Leistungsstufen. Das robuste und geschmeidige Fire-Block-Leder bietet eine bestechende Flamm- und Wasserbeständigkeit und weist auch bei enormer Hitze keinen Schrumpf auf. „Erlaubt wären nach ISO 17493/EN 659 bis zu 5%. Wir schaffen bei diesem außergewöhnlichen Handschuh null Prozent“, so ESKA-Geschäftsführer Paul Loos.

ERFOLGSGESCHICHTE SEIT 1912 Bereits seit 1912 widmet man sich bei ESKA dem Thema Handschuhe.
Mittlerweile zählt das Unternehmen zu den Technologieführern weltweit. Ein eigenes Reparaturservice verlängert die Lebenszeit auch von Feuerwehrhandschuhen.

Sicherheitspaket und revolutionäres Schnittschutzfutter 

Beim Blick auf die Details des ,,Helios 5F* geht Feuerwehrleuten rasch das Herz auf. Die Ober- und Innenhand aus Heat Block Nappaleder ermöglicht besten Grip und exzellentes Feingefühl. Für einen absoluten Schlag- und Stoßschutz zeichnet sich der anatomische und feuerresistente Knöchelprotektor verantwortlich. Mit dem mehrlagigen Schnittschutzfutter aus Kevlar®/Inox/LCP verfügt dieses Modell über einen Hochleistungsschutz gegen scharfe Kanten und Schnitte. Das Gore-Tex Crosstech® Grip Insert bewahrt Feuerwehrleute vor dem Kontakt mit Öl, Benzin, Chemikalien, Blut, Viren und Nässe. „Die hohe Atmungsaktivität des Handschuhs wird dadurch nicht beeinträchtigt“, betont ESKA-Chef Paul Loos.

ESKA-Patent

Um ein unerwünschtes Herausziehen des Futters dauerhaft zu verhindern, bedient sich ESKA seines patentierten Verfahrens. „Es umfasst die Einarbeitung des Innenfutters, die Fixierung des Inserts und die Verbindung mit der Außenhülle“, erklärt Loos. ESKA setzt auf europäische Materialien, die in Österreich strengen Qualitätskontrollen unterliegen.

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